Eine der umfangreichsten Sammlungsteile geht auf den in Reichenbach im Vogtland geborenen Otto Simon zurück.
(31.3.1863 in Reichenbach im Vogtland – 9.7.1915 Berlin)
Die Sammlung Simon
Die Sammlung des Otto Simon ist mit aktuell 52 Kulturgütern die einzige größere zusammenhängende Sammlung afrikanischer Provenienz des Reichenbacher Naturkundevereins. Es handelt sich dabei neben Waffen, Behältern und Schmuckgegenständen auch um Kulturgüter mit zeremonieller Bedeutung.
Heute befinden sich 51 Objekte aus dieser Sammlung in Dresden sowie eines in Mylau.
Erste Einlieferungen Simons sind im Eingangsbuch des Reichenbacher Naturkundevereins im Oktober des Jahres 1897 unter den Nummern 672 – 682 als Schenkungen verzeichnet.[1] Neben Waffen, wie einem Dolch oder zwei Speeren gelangen auch Gebrauchsgegenständen wie Löffel und Tabaksdosen nach Reichenbach. Für alle Objekte ist im Feld Herkunft „Transvaal, Südost Afrika“ vermerkt.
Nach Simons Tod im Jahr 1915 kauft der Verein im gleichen Jahr die „Simonsche Sammlung“, die unter den Nummern 4143 bis 4184 und 4207 im Eingangsbuch verzeichnet wird, wobei sich mitunter hinter einer Position mehrere Objekte verbergen.[2]
Neben ethnografischen und naturkundlichen Gegenständen sowie einigen Jagdtrophäen (u.a. ein Elefantenfuß, der Oberkiefer eines Warzenschweins oder der Schwanz eines Flußpferdes) befindet sich darunter auch eine Fotografie Simons sowie ein Fotoalbum, das u.a. Simon selbst in verschiedenen Situationen während seines Aufenthaltes in Transvaal zeigt. Dieses Album befindet sich noch heute in den Beständen des Museums für Völkerkunde in Dresden.[3]
Im Jahr 1923/24 erfolgten erste Abgaben aus der Sammlung Simon per Tausch nach Dresden. Als Herkunftsbezeichnung der insgesamt 6 Objekte wird in den Akten des MVD „Afrika, Sulu“ angegeben. 1941 werden nochmals 56 Objekte aus der Sammlung nach Dresden verkauft.
Weitere Objekte gelangen im Rahmen der Museumsprofilierung des Museums Burg Mylau 1976 nach Dresden.
Für acht Objekte (Inv. Nr. 60576, 60575, 60573, 60572, 60571, 60569, 60568, 60567) erscheint die erfolgte Zuordnung zur Sammlung Simon als fraglich.
Nach aktuellem Forschungsstand wurde sie vermutlich bei der Übergabe der Objekte aus Mylau nach Dresden im Jahr 1976 vorgenommen, wobei die hier vergebenen Inventarnummern inkl. der Objekte in der überlieferten Dokumentation des MVD nicht aufgelistet sind.[4] Auf den in Dresden vorliegenden Karteikarten des Völkerkundemuseums ist als Sammler: „wahrsch. Otto Simon, 1915“ vermerkt.[5]
Die Eingangsverzeichnisse des Naturkundevereins Reichenbach dokumentieren in den Jahren 1897 und 1915 Zugänge von Otto Simon. Die Behälter sind hier nicht zuordenbar.
Gleichwohl könnte es sich um 8 von 12 kleinen „Dosen (teils Schnupftabak-, teils Fett-) der Massai“ handeln, die im März 1912 aus dem Bestand der zum Tausch ausrangierten Objekte aus Dresden nach Reichenbach geschenkt wurden.[6]
Dies würde sich mit den aktuellen Forschungsergebnissen von Dr. Michael Angitso (2022/2023) decken, der diese Objekte als Schnupftabakbehälter der Massai in Kenia und Tansania verortet.
Zur Person des Sammlers
Karl (auch: Carl) Otto Simon wird am 31.3.1863 in Reichenbach/ Vgtl. geboren.[7] Seine Eltern, der Tischlermeister Karl Heinrich Simon (1837 in Waldkirchen – 1903 in Reichenbach/Vgtl.)[8] und Christiane Gottliebe Simon (geb. Donner) (1837 in Reichenbach/ Vgtl. – 1917 ebda)[9] heiraten im Jahr 1859.[10] Simon hat zwei Brüder: Karl Max Simon (1861 in Reichenbach Vgtl. – 1931 ebda)[11] und Carl Bruno Simon (1865 in Reichenbach - ?)[12].
In den Jahren 1891 bis 1897 ist Simon in der Münzprägeanstalt der Südafrikanischen Republik (auch: Transvaal-Republik)[13] in Pretoria tätig.[14]
Der Bau und der Betrieb dieser Münzprägeanstalt wurden in Zusammenarbeit mit der Königlich- Preußischen Münze in Berlin realisiert.[15] Eine erste Serie von Transvaal-Münzen hatte der damalige Präsident Paul Kruger in der königlich preußischen Münze in Berlin herstellen lassen.[16]
Im Jahr 1891 werden Dr. Wilhelm Knappe und H. Militz zu Direktoren der in Pretoria neu errichteten Staatsbank bestellt.[17] Im Juli 1891 wird Gustav Munscheid von der Nationalen Bank der Südafrikanischen Republik zum Director der Münze der Südafrikanischen Republik berufen.[18] Munscheid war zuvor als Inspektor am Reichsmünzamt in Berlin tätig.[19] Die Bank beauftragt ihn in Europa Subdirektoren und geschickte Arbeiter zu finden, die die Arbeiten an und in der Münze ausführen und diese vertraglich zu binden.[20] Die Verträge der Arbeiter und Angestellten sollten zunächst auf 3 Jahre laufen. An- und Abreisekosten wurden getragen, sowie, je nach Dienstgrad, möblierte Wohnungen zur Verfügung gestellt: Für Beamte und Werkführer im Bankgebäude, die anderen sollten Wohnungen über dem Laboratorium der Münze erhalten.[21]
Es ist zu vermuten, dass Otto Simon einer der von Munscheid rekrutierten Personen ist, ist er doch bereits bei der Grundsteinlegung der Münzprägeanstalt in Pretoria anwesend, die Präsident Kruger am 6.7.1892[22] persönlich vornimmt, und wohl auch an deren Bau beteiligt.[23] Später arbeitet er hier als Werksleiter.[24]
Jenseits seiner Arbeitstätigkeit scheint Simon intensive Kontakte zu anderen Deutschen in Pretoria gepflegt zu haben, so ist er Mitglied im Deutschen Verein zu Pretoria,[25] und ist auf Fotografien (vermutlich mit seinen Kumpanen) auf „Ausflügen“ in die Umgebung zu sehen. Simon ist auf einigen Fotos bewaffnet zu sehen.[26]
Die Münzprägeanstalt in Pretoria wurde, mit einer mehrmonatigen Unterbrechung im Jahr 1898, noch bis Juni 1900[27] unter einem Deutschen Münzdirektor (Fritz Krause) betrieben.[28] Simon verließ Pretoria bereits 1897.[29] Im gleichen Jahr geht auch die o.g. Schenkung Simons beim Reichenbacher Naturkundeverein ein.
Der erste Hinweis auf Otto Simon findet sich im Protokollbuch des Vereins im Jahr 1892. Am 26.4. des Jahres liegt dort nämlich das „weichhaarige silberglänzende“ Blatt eines südafrikanischen Baumes“ zur Ansicht vor. Dazu heißt es weiter im Protokollbuch: „Auf dasselbe war geschrieben die Geburtstagsglückwünsche des in Pretoria in Transvaal (Süd-Afrika) weilenden Sohnes des Herrn Tischlermeister Simon hier an seinen Vater.“[30]
Im November 1899 verkauft der Vater Otto Simons (Carl Simon, Tischlermeister in Reichenbach) für 6,50 Mark „6 Transvalmünzen“ an den Verein. Es ist anzunehmen, dass Carl Simon die Münzen von seinem Sohn Otto erhielt. Das Geld zur Finanzierung dieser Münzen wird an einem Familienabend des Vereins gesammelt.[31]
Ob Simon sich nach seiner Rückkehr nochmal in Reichenbach niederließ oder direkt nach Berlin ging, ist bisher ungeklärt. Er bleibt Zeit seines Lebens ledig und stirbt im Juli 1915 im Alter von 52 Jahren in seiner Wohnung in Berlin, Josephstr. 13 in Anwesenheit seines Bruders Carl Bruno, der als Tischler in Berlin tätig ist. In seiner Sterbeurkunde ist als Beruf „Maschinenbauer“ angegeben.[32]
Am 14.9. gleichen Jahres gehen die oben genannte Sammlungsgüter beim Naturkundeverein in Reichenbach ein. Der Herkunftsvermerk für die eingegangenen Objekte lautet: „Während des 7. jährigen Aufenthalts Simons in der Südafrikanischen Republik (Transval) [sic!] gesammelt und mit nach Reichenbach überführt.“ [33] Angekauft wurde von „den Erben des hier geborenen und in Berlin gestorbenen Münzmeisters Otto Simon“.[34] Im Protokollbuch sind als Preis 300,- M.[35] verzeichnet, der Wert der Sammlung, so ist es im Eingangsbuch zu lesen, läge bei 500 Mark.[36]
Über das Ergebnis der Verhandlungen mit dem Herrn Konditor Simon über die „afrikanische Sammlung“ seines Bruders, Herrn Münzmeister Simon, berichtet der Vereinsvorsitzende in der Versammlung am 14.9.1915. Dazu heißt es: „Herr Simon ist bereit diese reichhaltige Sammlung, […] für 300 M. dem Verein käuflich zu überlassen. Im Namen des Gesamtvorstandes schlägt der Herr Vorsitzende vor, die Sammlung für den erwähnten Betrag zu erwerben und die Stiftung des verstorbenen Lehrer Ille hierzu zu verwenden. Nach kurzer Aussprache erklärt die Versammlung einstimmig ihr Einverständnis hiermit.“[37]
Der Reichenbacher Naturkundeverein, konnte einen sehr großen Teil seiner Ethnologischen Sammlung aus Schenkungen aufbauen. Es ist zu vermuten, dass die Kaufentscheidung in diesem Fall aufgrund der Nähe Simons zum Verein sowie auf die als hochwertig befundene Zusammensetzung der Sammlung zurückzuführen ist.
Teile der Sammlung Simon waren zweitweise auch im Café seines Bruders ausgestellt. Das belegen zwei Postkarten, die sich im o.g. Fotoalbum Simons befinden, beide sind mit "Gruss aus der Afrika-Ausstellung Caffe Simon Reichenbach i/V Bahnhofstrasse 22."[38] betitelt. Eine der beiden Postkarten zeigt Innenaufnahmen des Cafés, dessen Wände u.a. mit Jagdtrophäen, Fellen und Schmuck behangen sind. Auf der anderen Postkarte aus dem Reichenbacher Verlag Hübler und Strödel sind farbige Zeichnungen zu sehen, u.a. ein Porträt von Paul Krüger (Präsident der Südafrikanischen Republik) sowie weitere Bilder betitelt mit „Zulu beim Frühstück“ und „Zulu“, außerdem Jagdtrophäen, ein Leopardenfell und Waffen an einer Wand (vermutlich die des Caféhauses).[39] Hier können einige der im Projekt untersuchten Objekte, wenngleich in stilisierter Form dargestellt, zugeordnet werden, z.B. die hölzerne Kette (Inv.Nr. 49950) oder die beiden hölzernen Ahnenfiguren (Inv.Nr. 60546 und 60547).
Erkenntnisse zu den Erwerbsumständen
Die genauen Erwerbsumstände der Sammlung konnten bisher nicht geklärt werden. Ebenso bleiben die beteiligten Personen unbekannt.
Auch wenn hierin keine konkreten Hinweise auf die Erwerbspraxis zur Sammlung zu finden sind, weisen zahlreiche Fotografien des in Dresden verwahrten Fotoalbums zu Simons Aufenthalt in Südafrika auf asymetrische Machtverhältnisse vor Ort hin.[40]
Aufgrund des kolonialen Kontexts sind die Objekte aus der Sammlung Simon weiterhin als sensibel einzuordnen.
Offene Fragen und weiterer Forschungsbedarf (Stand Juni 2023)
Die vollständige Sammlung Simon war weitaus größer als die im Rahmen des Projekts untersuchten Eingänge.
Wie viele Sammler des Museums lieferte Simon (wie oben bereits erwähnt) neben den damals als „völkerkundlich“ gelabelten Gegenständen auch naturkundliche Objekte ein, die, so ist es zu vermuten, in die heutige Historische Naturkundesammlung eingingen.
Die Sammlung Simon kann zum heutigen Zeitpunkt nicht vollständig rekonstruiert werden. Da im Museum für die Jahre 1926-1939 kein Eingangsbuch vorliegt, wäre es auch möglich, dass weitere Eingänge aus der Sammlung schlicht nicht überliefert sind.
Es ist zu vermuten, dass sich weitere noch nicht „wiederentdeckte“ Objekte oder deren Teile (z.B. Spitzen und Schäfte von Speeren und Pfeilen) noch im Museumsdepot in Reichenbach befinden, bzw. in o. g. Historischen Naturkundesammlung auf der Burg Mylau. Hier lagern auch zahlreiche Jagdtrophäen, z.T. von enormer Größe. Es erschein angebracht das im Museum für Völkerkunde liegende Fotoalbum hinsichtlich der Jagdtrophäen zu durchsuchen und mit Objekten in der Naturhistorischen Sammlung des Museums Burg Mylau verglichen werden.
Über Simons Aufenthalt und seine Aktivitäten in Südafrika konnten bisher keine schriftlichen Quellen eruiert werden.
Es ist anzunehmen, dass sich in den National Archives in Südafrika und im Stadtarchiv Pretoria Dokumente zu seiner Person befinden (z.B. Personalakten), hierzu wurden bereits Anfragen per Mail gestellt, die bisher unbeantwortet blieben.
Auch die beiden Museen Absa Money Museum in Johannesburg und das Museum South African Mint[41], zwischen Pretoria und Johannesburg, könnten sich als fruchtbare Quellen erweisen. Auch hier erfolgte noch keine Rückmeldung auf unserer Anfrage.
[1] Vgl. „Eingangsverzeichnis ‚Eingänge für das Museum des Vereins für Naturkunde zu Reichenbach 1887-1914‘“ Nr. 672-682.
[2] Vgl. Eingangsverzeichnis „Eingänge für das Museum des Vereins für Naturkunde zu Reichenbach i. V. 1914-1926“ Nr. 4143-4284 und 4207.
[3] Museum für Völkerkunde Dresden, F 1981-1/29, Fotoalbum Otto Simon. Das Fotoalbum wurde als Recherchequelle einbezogen, war jedoch nicht Teil der in diesem Projekt untersuchten Objekte.
[4] Vgl. Museum für Völkerkunde Dresden: Akten zu Mylau Reichenbach nach 1945.
[5] E-Mail von Tina Oppermann, Provenienzforscherin MVD, vom 13.3.2023.
[6] Vgl. „MVD Akten Mylau/Reichenbach vor 1945“.
[7] Vgl. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Reichenbach: Taufbuch Reichenbach 1863, S. 473; Nr. 137.
[8] Vgl. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Reichenbach: Sterbebuch Reichenbach 1903, S. 264; Nr. 430.
[9] Vgl. ebd., 1917; Nr. 152.
[10] Vgl. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Reichenbach: Traubuch Reichenbach 1859, S. 495; Nr. 33.
[11] Vgl. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Reichenbach: Sterbebuch Reichenbach 1931; Nr. 16.
[12] Vgl. „Ev.-Luth. Kirchgemeinde Reichenbach: Taufbuch Reichenbach 1865“.
[13] Die Südafrikanische Republik existierte ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als unabhängiger Staat im Süden Afrikas. Gegründet wurde er von Buren (Nachfahren niederländischer, deutscher und französischen Siedler, die sich ab dem 17. Jahrhundert am Kap der guten Hoffnung niederließen), die um 1835 eingewanderten waren. Das Land war von 1857 bis 1877 und von 1881 bis 1900 unabhängig, danach wurde es im Zweiten Burenkrieg endgültig vom Vereinigten Königreich annektiert. Angelockt u.a. von Gold- und Diamantfunden begaben sich auch zahlreiche Deutsche nach Südafrika, so auch in die Republik Transvaal. (Ausführlich nachzulesen in: Schmidt, Werner: Deutsche Wanderungen nach Südafrika im 19. Jahrhundert, Berlin 1955.)
[14] Museum Burg Mylau, V 2014 Z Fotografie Otto Simon; Beschriftung verso.
[15] Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 183, Nr. 358, Ausmünzung für die Südafrikanische Republik Transvaal, Bd. 1.
[16] Vgl. Jordan, Reinhold: Die Münzen von Transvaal; in: Money trend. Internationales Magazin für Münzen und Papiergeld (1975), H. 3, S. 10–11.
[17] Vgl. Schmidt, Werner: Deutsche Wanderung nach Südafrika im 19. Jahrhundert; Berlin 1955, S. 175.
[18] Vgl. „GStA PK, I. HA Rep. 183, Nr. 358, Ausmünzung für die Südafrikanische Republik Transvaal, Bd. 1“, S. 5.
[19] Vgl. Schmidt 1955, S. 175.
[20] „GStA PK, I. HA Rep. 183, Nr. 358, Ausmünzung für die Südafrikanische Republik Transvaal, Bd. 1“, S. 5.
[21] Ebd., S. 21–25.
[22] Vgl. Jordan: „Money trend“, S. 10.
[23] „Museum für Völkerkunde Dresden, F 1981-1/29 Fotoalbum Otto Simon“.
[24] „Museum Burg Mylau, V 2014 Z Fotografie Otto Simon“; Beschriftung verso.
[25] Vgl. Schmidt, Werner: Der Deutsche Verein zu Pretoria: Eine Skizze s. Geschichte von 1888 bis 1933 / Werner Schmidt. Hrsg. anläßl. d. Einweihg d. neuen Klubhauses im Dez. 1933; Pretoria 1933, S. 7; hier ein Foto des Deutschen Vereins zu Pretoria, drauf Otto Simon (zweite Reihe, 4. von links).
[26] Vgl. „Museum für Völkerkunde Dresden, F 1981-1/29 Fotoalbum Otto Simon“.
[27] Vgl. Jordan: „Money trend“.
[28] Vgl. GStA PK, I. HA Rep. 183, Nr. 359, Ausmünzung für die Südafrikanische Republik Transvaal, Bd. 2.
[29] „Museum Burg Mylau, V 2014 Z Fotografie Otto Simon“ Beschriftung recto.
[30] Vgl. Protokolle des Vereins für Naturkunde Reichenbach 1886-1894 Eintrag vom 26.4.1892.
[31] Vgl. „Eingangsverzeichnis ‚Eingänge für das Museum des Vereins für Naturkunde zu Reichenbach 1887-1914‘“ Nr. 901.
[32] Vgl. Landesarchiv Berlin, Standesamt Berlin VI, Sterberegister Urkunde 986 .
[33] „Eingangsverzeichnis ‚Eingänge für das Museum des Vereins für Naturkunde zu Reichenbach i. V. 1914-1926‘“; Nr. 4143-4207.
[34] Ebd.; Nr. 4143-4207.
[35] Protokollbuch des Vereins für Naturkunde Reichenbach 2.7.1912 - 7.10.1924; Eintrag vom 14.09.1915.
[36] „Eingangsverzeichnis ‚Eingänge für das Museum des Vereins für Naturkunde zu Reichenbach i. V. 1914-1926‘“.
[37] „Protokollbuch des Vereins für Naturkunde Reichenbach 2.7.1912 - 7.10.1924“.
[38] „Museum für Völkerkunde Dresden, F 1981-1/29 Fotoalbum Otto Simon“.
[39] In Berlin wurde im Jahr 1897 am Kurfürstendamm und am Savignyplatz eine Ausstellung unter dem Titel „Große ethnographisch-anthropologische Transvaal-Ausstellung“ gezeigt. (Dazu ausführlich: Heyden, Ulrich van der: Die Kolonial- und die Transvaal-Ausstellung 1896/97, in: S.135-143; Link zum Ausstellungsführer: https://www.digi-hub.de/viewer/image/BV042897070/3/)
[40] Vgl. „Museum für Völkerkunde Dresden, F 1981-1/29 Fotoalbum Otto Simon“.
[41] South African Mint; in: Wikipedia. URL: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=South_African_Mint&oldid=1129441390 (07.02.2023).